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OliverKeymaster
Hallo Nick,
das ist interessant. Das heißt, du drehst dich auch ein wenig im Raum? Wenn du zuvor vor dem Fenster saßt, sitzt du nach der Meditation vor der Wand? Oder nicht so extrem?Ich kenne es von mir eigentlich nur so, dass ich mit halb geschlossenen Augen, die zwei Meter vor mir am Boden verweilen beginne und dann, eigenltich immer nach der Meditation, zuerst nach oben schaue. Immer. Das ist lustig, weil es mir erst jetzt gerade richtig bewusst wird…
OliverKeymasterLieber Pierre,
danke – freut mich, wenn es seinen angedachten Zweck erfüllt!
Leider habe ich derzeit nicht so viel Zeit aktiv mitzudiskutieren, aber das wird sich sicherlich auch wieder ändern. Euch allen ein schönes, sonniges Wochenende ohne nasswindige Wetterkapriolen, wo auch immer ihr seid!OliverKeymasterHallo jesteress!
Das mit der Gehmeditation am Abend klingt toll. Ja, leider ist bei uns Meditation noch recht unbekannt, und schon erst recht in der Öffentlichkeit, so dass man durchaus mal komische Blicke abbekommt oder dass man durch Passanten gestört wird, indem sie einen ansprechen. Aber bleib unbedingt dran, Gehmeditation mit einer evtl. anschließenden Sitzmeditation (oder Bodyscan) ist eines der schönsten Dinge, die man unter freiem Himmel tun kann.
Danke für dein Lob! Viele Grüße aus BerlinOliverKeymasterLieber Nous,
dein Bild mit dem Kind, das sich nicht konzentrieren muss, weil es schon von sich aus bei der Sache ist, finde ich sehr gelungen! Genau diesen Zustand sollte man anstreben und vielleicht kann man sich ja etwas bei seinem eigenen Kind abschauen 😉
OliverKeymasterEinen richtigen neuen Motivationsschub hat mir mein zweimonatiger Aufenthalt in Myanmar gegeben. Tag für Tag zu sehen, wie Menschen Meditation im täglichen Leben, in jeder Handlung begehen, hat mich angesteckt und neben vielen vielen Mweditationen im Tempel in Yangon auch wieder zu einem achtsameren Umgang mit den Kleinigkeiten im Alltag geführt.
Was hat euch einen neuen Motivationsschub gegeben?
OliverKeymasterDas freut mich! Hab weiterhin eine gute Zeit mit diesem fantastischen Buch.
OliverKeymasterLieber Ken,
sehr gutes Buch!
In der deutschen Version wird der Satz mit “Möge/st du/ich voller Mitgefühl getragen werden” übersetzt, das finde ich aber etwas ungelenk – vielleicht wäre, natürlich etwas freier, “Möge Mitgefühl mein Kompass sein” auch eine Übersetzung?OliverKeymasterLiebe Chiara,
“Tactical Breathing” ist in Deutschland auch als “Quadrat-Atmung” oder Atmen im Quadrat” bekannt bzw. unbekannt, leider finden sich wirklich wenige deutschsprachige Infos darüber. Da bietet es sich an, auf englische Infos, wenn möglich, zurückzugreifen…aber danke für die Anregung, ich denke ich werde mich dem im Blog demnächst annehmen!
“Transpersonal” bezieht sich meines Erachtens auf die Transformation der Person/Persönlichkeit und des Bewusstseins.Du hattest es also mit einer Expertin für bewusstseinsverändernde Reflexzonenmassage zu tun….klingt spannend!OliverKeymasterHallo Jogi,
bitte entschuldige, dass ich erst jetzt antworte, ich habe derzeit nur sehr unregelmäßig Zugang zu Internet.
Die Achtsamkeit auf den Atem ist eine sehr gute Idee, so in etwa praktizieren das ja auch Zen-Mönche.Achtsamkeit nicht nur während eines Meditationsrituals, sondern immer – das ist doch wunderbar! Ich probiere das phasenweise auch immer wieder und erziele damit auch sehr positive Effekte, werde sehr viel ausgeglichener. Wie sind deine Erfahrungen bis jetzt damit? Kannst du deine Affenbande damit bändigen?
OliverKeymasterLiebe Samy,
kennst du das Rime-Zentrum in Saarbrücken? http://rime-zentrum.jimdo.com
Geld für einen Meditationskurs zu bezahlen steht wirklich im Widerspruch zur buddhistischen Tradition, ich besuche auch nur Veranstaltungen auf Dana-Basis.Das Buddhistische Haus in Berlin bietet auf Youtube auf sehr gute Unterweisungen und bald auch ein “Fernstudium” kennst du das schon?
Versuche, an die Meditation einfach ergebnisoffen dranzugehen! Es bringt nichts, wenn du regelmäßig überprüfst, ob das, was du mit der Meditation erreichen willst, schon eingetreten ist, du dich dann noch mehr bemühst, wieder Frustrationen erlebst etc. Genau dann, wenn du nichts erzwingen möchtest, kommt oft ein großer Durchbruch – ich hab das selbst erlebt.
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