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  • in reply to: Motivationsthread Meditation #1798
    mewn
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    Ich habe einen virtuellen und persönlichen Kontakt zum Bodhicharya in Berlin -zum einen über eine Freundin in Berlin, zum anderen über das entsprechende Hamburger Zentrum. Im Mai werde ich dann, weil ich sowieso in Berlin bin, eine Veranstaltung von Ringu Tulku besuchen.

    in reply to: Motivationsthread Meditation #1788
    mewn
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    Lieber Oliver,

    das mit dem Zentrum kann ich gut verstehen. Mir fehlt das sehr und dieses Fehlen macht oft auch die Motivation etwas brüchig. Und so merkwürdig das klingen mag, es gibt in Magdeburg “nüscht”. Ich freu mich grad sehr darauf im Mai endlich in “mein” Zentrum in Berlin zu kommen.

    Zur Zeit bröckele ich etwas vor mich hin.Eigentlich wäre die Woche Urlaub Ideal gewesen, aber grad da hat es nicht geklappt, so gar nicht. Und auch meine QiGong-Übungen, waren eher mühsam

    Das wollte ich grad mal loswerden. Danke, dass ich das hier darf.

    in reply to: Erfahrungen mit der Neuen Kadampa Tradition? #1787
    mewn
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    Ich finde sowas immer ein schwieriges Thema. Meine Empfehlung, frag einfach mal bei der Deutschen Buddhistischen Union nach. Hab ich in einem ähnlichen Fall auch gemacht. Ich fand die Rückmeldung von dort ganz hilfreich.

    in reply to: Motivationsthread Meditation #1727
    mewn
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    Liebe Karina,

    ja – ich kenn sowas ähnliches. Es hat sich toll angefühlt und ist kein höherer Bewusstseinszustand sondern eher ein Synapsenfeuerwerk im Gehirn. Jetzt passiert genau das, was Du schreibst, Du begibst Dich in Anhaftung am dieses Gefühl, willst es wieder erzeugen/haben (Begierde) es gelingt Dir nicht, Du wirst unzufrieden etc. Meditation ist absichtslos, will nichts erreichen. Du beobachtest Deknen Geist: ah da ist dieses positive oder jenes negative Gefühl und lässt es weiterziehen.

    in reply to: Motivationsthread Meditation #1705
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    Liebe Sina,

    danke für das Teilen Deiner Geschichte mit uns. Ja,wenn man sich auf Meditation einlassen mag,kann da ganz viel passieren.

    Schön, dass Du hier bist.

    Micha

    in reply to: Anfängeryoga? #1613
    mewn
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    Ich habe mit Anusara-Yoga angefangen, einer modernen Form des Hatha Yoga.Was ich wichtig finde,ist eine_n Lehrer_inzu finden, zu der/dem Du einen Draht hast. Mach doch mal bei verschiedenen eine Probestunde und finde raus,waszu Dir passt. Die Zeit solltest Du Dir nehmen.

    in reply to: Meditationszentrum in Berlin? Empfehlung? #1612
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    und was mir grad auch noch einfällt: Kwanum Zen School

    in reply to: Wie bringe ich mein Kind zur Meditation? #1611
    mewn
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    Hallo Oliver,

    das lässt sich so pauschal nicht sagen. Ich hab mich neulich sehr daran gefreut, das mein Zwerg, sich mit seinen 2,Keks Jahrenneben mich stellte und meine QiGong Übungen nachmachte. Spielerisch – aber damit eben Kindgerecht. Ich glaube, es ist an solchen Stellen wichtig, dass man das zulässt, auch wenn grad den eigenen Plan durcheinanderbringt. Wenn er mich “Sitzen” sieht irritiert ihn das grad noch und ermöchte mich aufwecken. Auch das ist OK. Noch kann ich ihm das nicht erklären. Ich versuche zu verhindern, dass er Meditation und QiGong als mein Heiligtum wahrnimmt, dass man nicht stören darf, das ihm Papa entzieht.

    Bewegte Meditationsformen,wie z.B. Yoga für Kids, in denen man spielerisch an Bewegung und innehalten herangeführt wird. Ich hab grad mal einen Blick in die Bücher geworfen,die ich da hab. Auch dort wird gesagt, dass man mit 2Jahren anfangen kann, ABER dass Kinder grad noch eine sehr kurze Konzentrationsspanne haben (Alter 2-6Jahre), dass man sie dann sich so bewegen und weiterspielen lassen soll,wie sie mögen-auch wenn dan Übung nicht weitergeht. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass reine Meditationskurse ab dem 6./7. Lebensjahr Sinn machen würden. Zum einen als Ausgleich für den beginnenden Schulstress, zum anderen dem Entwicklungsstand des Kindergehirnsangemessen, dessen Bewusstsein nun voll aufgeschlossen ist.

    Buchtipps:
    “Hallo, hier spricht mein Gehirn” – Gunther Moll u.a.

    “Kinder-Yoga – Kita-leicht!” – Heike Geisler

    “YogaKids – spielerische Übungen für Konzentration, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden bei Kindern” – Marsha Wenig

    in reply to: Motivationsthread Meditation #1609
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    “In meinen Händen halte ich eine Schale Tee. Seine grüne Farbe ist ein spiegel der Natur, die uns umgibt. Ich schliesse die Augen, und tief in mir finde ich die grünen Berge und das klare Wasser der Quellen. Ich sitze allein, werde still und fühle, wie all dies ein Teil von mir wird.” (hier endet der Teil, den ich für mich nutze, der Text geht aber noch ein Stück weiter:) “Was ist das Wundervollste für Menschen, die dem Teeweg folgen? Das Gefühl der Einheit von Gast und Gastgeber, geschaffen durch die Begegnung von Herz zu Herz und das Teilen einer Schale Tee.” (Dr. Soshistsu Sen, Großmeister der Urasenke)

    Ich merke immer wieder, dass gerade wenn mein Geist sehr unruhig und abgelenkt ist, es mir hilft einen Text zu Beginn der Meditation zu lesen. Am besten einen,den ich schon kenne. Das ist bei mir dann dieser Tee-Text oder das Herz-Sutra. Wenn ich nichts davon zur Hand habe, nehme ich die Zufluchtsformel und “mein” Mantra.

    in reply to: Motivationsthread Meditation #1608
    mewn
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    Ja – definitiv. 🙂 Es gibt so viele Möglichkeiten. Das mit dem Tee teile ich- als Norddeutscher, ganz besonders 🙂 Es gibt einen tollen Vers zum Tee, den ich dann immernoch mal ganz bewusst lese. Ich such ihn Dir mal raus.

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