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TeetrinkerinParticipant
Das ist ein wunderschöner Text, Micha! Wenn du erlaubst, nutze ich diesen auch, wenn ich das nächste mal in ein paar ruhigen Minuten meinen Sencha genieße 😉
Du hast ein persönliches Mantra? Betreibst du transzendentale Meditation oder hast du es dir selber erwählt?
TeetrinkerinParticipantSeitdem ich einen Meditationstimer habe, halte ich auch immer die vollen 20 Minuten, die ich mir zur täglichen Meditation vorgenommen habe, durch – vorher dachte ich immer, dass die Zeit schon um wäre, stattdessen warens nur 10 oder 15 Minuten. Je länger ich meditiere, desto besser gehts mir.
So, das war mein derzeitiges Erfolgserlebnis 🙂
TeetrinkerinParticipantOm Mani Padme Hum ist wunderschön, das verwende ich auch beim Meditieren, aber meistens im Liegen.
Meditieren in der U-Bahn klingt auch interessant! Ist aber sicher schwierig, sich bei dem Lärm um einen herum konzentrieren zu können?!Mein Erfolgserlebnis:
Gestern war ich todmüde, als ich mich zum Meditieren hinsetzte, ich habe aber trotzdem dem Drang widerstanden, mich wieder ins kuschlig-warme Bett zu begeben- darauf bin ich auch ein klein wenig stolz 🙂TeetrinkerinParticipantWas mir zu dem Thema einfällt: Was sagt deine Familie dazu? gibt es keine Eltern, die gerne Enkel hätten oder sind die da völlig auf deiner Seite mit deinen Plänen?
Ich stelle mir das recht heftig für die Angehörigen vor. Das heißt ja auch, dass man sich vielleicht nur alle paar Jahre mehr sieht….
TeetrinkerinParticipantIch sag nur ein Wort: Wichtigmacherei 🙂 Der ist einfach nur tot, aber sowas von tot…
TeetrinkerinParticipantIch war dort und ich kann jedem, der psychisch nicht hundertprozentig stabil ist, nur davon abraten. Es ist wie ein Gefängnis – diese Art der Vipassana Meditation wurde ja auch in indischen Gefängnissen entwickelt….
Du darfst nicht raus außer in einem kleinen Garten spazieren, du darfst den anderen nicht in die Augen schauen, du darfst nicht mal mit einem Mantra meditieren, sondern nur völlig stumm, obwohl du es seit Jahren so gewöhnt bist…es ist also echt hart. Ich war froh, also ich “draußen” war, aber ebenso froh, dass ich es durchgezogen habe. Also sehr zwiegespalten.
Ein Buch wirst du also nicht lesen können und entspannen im Sinne von machen was du willst geht auch nicht…
Herzliche Grüße!
Teetrinkerin -
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