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knupsiParticipant
Wie ich es in einem anderen Thread schon geschrieben habe, habe ich es durch die tägliche Meditation geschafft, meine Antidepressiva, die ich für mehrere Jahre genommen habe, abzusetzen. Und ich fühle mich gut! Kein Wattegefühl mehr im Kopf und wieder eine ganz große Portion Hoffnung für die Zukunft….wollte ich euch nur kurz mal mitteilen, weil ich es immer noch so unglaublich finde 🙂
knupsiParticipantHallo Roger!
Herzlich willkommen bei uns! Das was du über Meditation und Depression schreibst, ist mir auch so gegangen. Die ganzen Gedankenspiralen, die einen ins nächste Tief führen, wurden einfach gestoppt. Und das Meditation wirklich der Auslöser für dieses Stoppen ist, merkt man ja allzugut, wenn man ein paar Tage nicht mehr meditierst. Ich konnte durch Meditation letztendlich meine Antidepressiva absetzen….wendest du Achtsamkeit auch im Alltag an? Hast du dir auch andere Meditationstechniken angeeignet?
Viele Grüße!
knupsiParticipant3 Jahre finde ich auch noch viel zu jung für die Meditation. In dem Alter kann ein Kind doch noch gar nicht den nutzen von Meditation erkennen, denn Kinder leben in dem Alter doch noch im hier und Jetzt.
Warte noch 2-3 Jahre, in den meisten Städten gibt es mittlerweile auch gute Meditationskurse für Kinder in dem Alter!
knupsiParticipantAchtsames Essen, das bedeutet für mich intensives Wahrnehmen, Fühlen, Schmecken, riechen des Essens. Wichtig ist, dass es nicht viel Ablenkung gibt.
Keine Musik, und nach einer Erläuterung des Kellners sollte auch die Kommunikation auf ein Mindestmaß beschränkt sein, so dass mit allen sinnen genossen werden kann. Und die Deko…hmmm….Buddhastatuen? 🙂 -
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