Manchmal komme ich nicht dazu, morgens zu meditieren. Abends bin ich meistens schon zu müde und deshalb hab ich es nun einige Male versucht, tagsüber zu meditieren.
Mir fiel aber auf dass es schwierig ist, mit vollem Magen zu meditieren. Geht euch das auch so? Liegt das an der Art der Ernährung (Eigentlich ernähre ich mich gesund, viel Gemüse/Obst) oder einfach daran, dass man mit vollem Magen nicht meditieren kann?
Mit vollem Magen geht bei mir gar nichts! Erst 2-3 Stunden nach dem Essen ist der Geist wieder offen für Meditation…so geht es denke ich den meisten…ich rate dir also: Warte eine Weile 🙂
Mit vollem Magen geht gar nichts, das stimmt. Allerdings brauche ich nach einem leichten Essen wie Salat wesentlich kürzer, um wieder meditieren zu können als wenn ich einen Teller Nudeln mit Käsesoße gegessen habe. Und tagsüber ist es ja auch oft schwer, die Meditation unterzubringen, ohne dass man gestört wird! Morgens bleibt mein Favorit, auch was den nüchternen Magen anbelangt ist es natürlich die ideale Tageszeit.
wie ist es eigentlich mich mit trinken vor der Meditation?
Können vielleicht bestimmte Stoffe im Tee beim Meditieren noch helfen oder wie ist das?
Mit vollem Magen tue ich mich oft sehr schwer vor dem Meditieren daher habe ich mich auch darauf festgelegt am besten morgens zu meditieren.
mir hilft morgens ein Glas lauwarmes Wasser dabei, dass während des Meditierens der Mund nicht austrocknet und zudem wirkt es leicht energetisierend für den Organismus. Von Kaffee oder auch Tee rate ich eher ab, aber das muss jeder für sich herausfinden, was ihm am besten hilft/stört.