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InnererZeuge
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Hallo Natalie,

zu meinen Erfahrungen: Die folgenden Methoden/Techniken haben mir bei meinen Sportverletzungen und deren Genesung geholfen (ca. 20 Jahre Kampfsport: Rippenprellungen, Stauchungen, Zerrungen, etc.).

1.) Piko-Piko-Atemtechnik (auch im Liegen)
Weitere Infos > Quelle: http://www.aloha-star.de/Hawaiian_Huna-Healing_-_Heilung_aus_Hawaii.htm

2.) kontemplative Meditation (auch im Liegen)
Meditation des „weißen Flecks“. Das bedeutet, dass Du dir einen weißen Fleck auf Deiner Schmerzstelle vorstellst (z.B. beim Tätowieren). Hierdurch wird die Schmerzempfindung temporär reduziert. Wenn Du eher der wissenschaftliche Typ bist, dann gibt’s hier weiterführende Infos (Brain Mechanisms Supporting the Modulation of Pain by Mindfulness Meditation): http://www.jneurosci.org/content/31/14/5540

3.) Meditation, um die Hirnfrequenz zu reduzieren
Pauschal gesagt, steigt die Schmerzwahrnehmung (und kognitive Leistung) bei erhöhter Hirnfrequenz. Deswegen ist bei Schmerzen eine niedrige Hirnfrequenz (angeblich 10 Hz) empfehlenswert. Diese bekommst Du beispielsweise durch Meditation (oder auch durch Hypnose oder angeblich auch durch Mind-Machines, etc.).
Weitere Infos > Quelle: https://www.neuro-programmer.de/gehirnwellen/frequenzen/

Zum Thema Schmerzmittel kann ich pauschal keine Info geben, weil es auf die Wirkstoffe und deren Wirkungen und Nebenwirkungen ankommt. Manche wirken sedierend und erschweren eine Meditation bzw. machen diese unmöglich – dafür bist dann aber auch schmerzfrei 🙂

Ich wünsche Dir eine gute OP und vor allem positive Glaubenssätze für Deine Genesung.

LG, der Beho.