#2268
Joachim
Participant

Hallo Nous, Oliver, Judith,

Es tut immer wieder gut zu sehen das man mit seinen Problemen nicht alleine dasteht,
bzw. der einzige ist 🙂
Für mich ist es wirklich ein Kampf, mich auf Atem, Körper, oder mein Gehör zu konzentrieren. Aber das ist
für mich alternativlos. Entweder ich konzentriere mich, bzw. bin achtsam, oder ich werde von meist negativen, auch oftmals angsterfüllten Gedanken mitgerissen…Als ich die Meditation noch nicht kannte, war ich quasi
24std. am Tag “ausser mir”, im engsten Sinn des Wortes.
So kann ich wenigstens ab und zu, wenn ich dran denke bei mir sein, Bodenhaftung haben.
Das ist in emotionalen Momenten (davon gibts ständig welche, leider) hilfreich, um diesen Gedanken etwas die
“Schärfe” zu nehmen.

LG Jogi