
Hier folgt Teil 3 der 99 Gründe zu meditieren – spätestens hier dürfte “dein Grund” dabei sein – falls nicht, dann schreib mir diesen bitte!
Erhalte dein gutes Gedächtnis
Durch Meditation fällt es leicht zu entspannen und nur den wirklich wesentlichen Gedanken Aufmerksamkeit zu schenken. So ist auch im hohen Alter Raum genug für wichtige Informationen.
Steigere deine Motivation
Beim Meditieren spürst du genau, was für dich wichtig ist. Die Motivation dafür, diese Ziele zu erreichen, kommt ganz von selbst dazu.
Besseres Urteilsvermögen
Ist das gut für mich oder nicht? Die Antwort findest du in deinen Gefühlen und in deinem Körper. Bist du es durch die Meditation gewohnt, genau auf diese Instanzen zu achten, erkennst du Signale leicht.
Lass deine Gedanken in den Hintergrund treten
Für absolute Konzentration ist es gut, die eigenen Gedanken verschwinden lassen zu können. Ein erfahrener Meditierender ist in der Lage, zumindest deren Lautstärke enorm zu drosseln und seinen Kopf für seine Ziele frei zu haben.
Zwänge beiseite schieben
Kennst du Mr. Monk? Würde er regelmäßig meditieren, würde er vielleicht wesentlich weniger Probleme in seinem Leben haben, denn die Versenkung in sich selbst hilft, Zwänge nach und nach loszulassen.
Werde zum effizienten Problemlöser
Schwierigkeiten machen Angst. Meditieren hilft, die Sinne zu klären und sich auf das zu konzentrieren, was im Moment wichtig ist. Dann wird auch rasch sichtbar, wie aktuelle Probleme zu behandeln sind.
Es lebe die Sinnlichkeit!
Hörst du regelmäßig ganz genau auf deine Gefühle und deinen Körper, so steigert sich bald auch deine Fähigkeit, Berührungen auf seelischer und körperlicher Ebene sensibel wahrzunehmen.
Und was ist mit schlechten Angewohnheiten?
Während der Meditation bist du so konzentriert, dass jeder Gedanke an deine Gewohnheiten zur Seite tritt. Nach Ende deiner Versenkung braucht das Gehirn wieder etwas Zeit, um sich zu erinnern. Oft reicht das, um dem Impuls immer öfter nicht zu folgen.
Fokussiere dein Ziel
Hast du in der Meditation oft genug erfahren, wofür du auf dieser Welt bist, passiert es kaum mehr, dass du deine wichtigen Ziele aus den Augen verlierst.

Höhere Spiritualität
Der ruhige Geist taucht ein in den Frieden des aktuellen Augenblicks. In diesem Stadium stehen dir enorme Einsichten offen. Betrachte sie und erfreue dich daran.
Der Sinn des Lebens
Jeder Mensch hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Diese kann überraschend sein und sich sehr gut verstecken. Doch mit regelmäßiger Meditation wird sie immer klarer, schließlich erkennst du sie für dich und kannst ihr in Ruhe folgen.
Die Liebe voll spüren
Angst und Stress stehen dem tiefen Gefühl der Liebe oft im Wege. Treten sie mit der Meditation in den Hintergrund, kann die Verbundenheit zu allem frei fließen.
Erkenne das große Bild
Verschwinden die Gedanken, die dich ablenken, so siehst du klar, was wirklich im Augenblick ist. Ein größeres Verständnis entsteht, das dich in dein Leben begleiten wird.
Und dann war da noch: die Erleuchtung
Für Menschen, die sich regelmäßig in tiefe Meditation versenken, passiert Erleuchtung immer wieder. Plötzlich wird klar, was hinter einem alten Ärger steht und er kann gehen, Trauer wandelt sich in Dankbarkeit, Wut in Verständnis.
Sei dir deiner Weisheit bewusst
Echtes Erkennen schlummert in jedem von uns. Durch die Meditation erweckst du sie und kannst auch im Alltag jederzeit darauf zugreifen.
Höhere Selbstakzeptanz
Ein Mensch, der sich intensiv mit sich selbst beschäftigt, kann gar nicht anders als sich nach und nach immer unvoreingenommener anzunehmen.
Fühle Gott in dir
Das Unendliche, das Alles, die Natur, als was immer du Gott bezeichnest, indem du dich selbst und deine Umgebung im meditativen Zustand betrachtest, erfährst du “ihn” ganz unmittelbar.
Du bist Teil des Ganzen
Nicht selten erfahren Meditierende das Gefühl der Ganzheit, es ist als würden sie plötzlich mit allem verschmelzen und sich selbst verlieren. Wieder ganz im eigenen Selbst nehmen sie dieses wunderbare Gefühl mit und können es wieder abrufen.
Harmonie im eigenen Selbst
Durch Aufmerksamkeit stimmen sich der Körper, die Gefühle und der Geist aufeinander ab und bilden schließlich eine Einheit. Diese wirst du immer wieder im Alltag verlassen, es fällt aber nach und nach leichter, in diesen Zustand zurückzukehren.
Ruhe und Frieden
Die vielen täglichen Störungen und kleinen Ärgernisse können dich nicht mehr aus der Ruhe bringen, wenn du den Zustand entspannter Meditation gut kennst und Erfahrung mit echtem Seelenfrieden hast.
Stimme dich selbst ab
Der Geist ist willig, das Fleisch … Auch der Körper kann wollen, der Kopf aber nicht. Hast du bereits viel Meditationspraxis, so wird das Fleisch nicht “schwach” oder der Geist erlaubt dies freudig! Beide ziehen an einem Strang.
Tiefe Intuition
“Ich hatte ja gleich das Gefühl”, wie oft denkst du das? Meditation lehrt dich, immer mehr auf deine Intuition zu hören beziehungsweise sie überhaupt erst wahrzunehmen.
Fehler umdeuten
Vor allem die Vergehen anderer scheinen manchmal sehr schwerwiegend. Ein geübter Geist sieht dahinter Unsicherheit und Zweifel und kann freundlich damit umgehen.
Ins Reine kommen
Hast du einmal in deinem Leben etwas falsch gemacht und siehst auch heute noch mit Scham darauf zurück? Durch Meditation kannst du eine annehmende Haltung einnehmen und dir selbst verzeihen.
Verständnis für dich selbst
In der Meditation gelingt es oft, Muster zu erkennen und zu verstehen. Das macht eine Änderung möglich.
Im Moment leben

Während der Versenkung in dich selbst, lebst du im Augenblick. Diese Fähigkeit nimmst du mit in den Alltag.
Alles wird gut
Erkennst du, dass du zu jeder Zeit ganz bei dir sein kannst, egal was passiert, so sind die äußeren Umstände nicht mehr so wichtig.
Luzides Träumen
Während der Meditation lernst du, deine Gedanken zu kontrollieren. Auf diese Weise kannst du mit deinem Unbewussten arbeiten und Träume so lenken, wie du willst. In dieser Welt stehen dir dann alle Erlebnisse offen.
Höre die innere Stimme
Anstatt auf andere zu hören, achte lieber auf dich. Die Meditation lehrt dich dies ganz intensiv.
Entspanne deinen Geist
Einmal nicht vor Sorge vergehen, nicht Ängsten oder Ärgernissen ausgesetzt sein. Eine schöne Vorstellung! Sie wird mit Meditation zur Realität.
Ändere deine Einstellung
Es gibt Menschen, die nicht der Meinung sind, dass sie ihre Einstellung anderen gegenüber überdenken sollten. Fragst du jedoch deren Mitmenschen, sind es gerade diese Personen, die manche Änderung besonders nötig hätten. Beim Meditieren passiert es ganz automatisch, dass sich das Gefühl anderen gegenüber verschiebt, denn das Mitgefühl für das Selbst wächst.
Befreie dein wahres Selbst
Jeder Mensch ist als vollständiges Wesen geboren. Doch das Leben verbiegt uns und zwingt uns manchmal in groteske Haltungen. Lerne dich in der Meditation neu kennen, so wie du wirklich bist und nimm dieses Bild von dir ins äußere Leben mit.
Verbessere dein Wohlbefinden
Meditation zügelt deine Gedanken, befreit die Gefühle und lehrt dich, auf deinen Körper zu hören – so, wie er wirklich ist. Du beginnst bald wie von Zauberhand aufmerksamer und liebevoller mit dir selbst und den Menschen in deiner Umgebung umzugehen. Du strahlst Liebe aus und erhältst sie zurück.
So unwahrscheinlich es auch klingen mag, diese 99 Gründe ließen sich beliebig fortführen, denn es gibt kaum einen Bereich im Leben eines Menschen, der sich mit Meditation nicht verändern würde.
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