Auch das Rechen eines Steingartens kann Zen sein.
Auch das Rechen eines Steingartens kann Zen sein.

Seit 2500 Jahren sind Meditation und Achtsamkeit bewährte Methoden mit universellen Tragweiten. Dabei beruhen sie weder auf Ideologien, noch auf Dogmen.  Vielmehr sind es Vorgehensweisen, die uns aufzeigen und lehren mit der Natur in Kontakt zu bleiben und eine Verbindung mit der Erde zu erneuern. Damit das gelingt, wird nicht viel gefordert, außer der hellwachen Präsenz im Augenblick.

Insbesondere in der meditativen Umsetzung des Zen-Zazen richtet das Ziel immer auf den gegenwärtigen Augenblick und beruht auf einer objektiven und konzentrierten Wahrnehmung. Zazen ist das praktische Herzstück im Zen und als eine Versunkenheit im Sitzen zu verstehen.

 

Leben in seiner ganzen Fülle

Die Zen Meditation ist eine Strömung des Mahayna-Buddhismus und lässt sich auf die Lehren einer buddhistischen Meditationsschule des 6.Jahrhunderts zurückführen.
Die Zen-Meister gaben auf die Frage ihrer Schüler, was denn Zen eigentlich sei, gern die Antwort: „Nichts“, mit dem Gedanken keine Illusionen zu wecken. Dennoch vermittelte die Antwort eine wichtige Botschaft: “ Lege alles ab- deine Meinung, deine Bestimmung, deine Situation. Tu alles von Augenblick zu Augenblick. Dann gibt es kein Subjekt, kein Objekt, kein Innen, kein Außen. Innen und Außen werden eins. Dann sind dein Weg und mein Weg, dein Handeln und mein Handeln das Gleiche.“ Das nennt man den Großen Bodhisattva Weg.
Die Intention wird deutlich, denn wenn wir alles ablegen, dann glauben wir an unser wahres Selbst.

Alles spiegelt sich in einem klaren Spiegel und dabei ist der Himmel blau, der Baum grün, Zucker süß und das Salz salzig. Das ist die Wahrheit und dennoch verdrängen wir diese durch unser ständiges „Verstehen wollen“. Der Verstand hat uns sehr weit gebracht, aber er sollte nicht unser Leben bestimmen.
Beim Zen geht es nicht um das Verstehen, sondern bedeutet schlicht: Gehe gerade, wisse nicht.

Wenn Sie diese Wahrheit umsetzen und in Ihren Alltag einbringen wollen, müssen Sie also nicht viel beherrschen, außer von Augenblick zu Augenblick zu denken und das Leben in seiner ganzen Fülle empfinden.

 

Meditation für jeden

Meditieren kann jeder, Sie auch! Schon lang ist Meditation nicht mehr Mystikern, Yogis oder Philosophen vorbehalten. Unabhängig von Ihrer Religion arbeiten Sie an Ihrem eigenen Geist durch direkte Erfahrung. Oft gelingt es sogar, religiöse Empfindungen besser zu verstehen, ohne sich in eine Abhängigkeit zu begeben. Einzig die Methode sollten Sie herausfinden, welche sie mit sich vereinbaren können.

Zen-Zazen unterscheidet sich von anderen Meditationstechniken, verfolgt kein Ziel und möchte besonders gepflegt werden. Das erfordert Anstrengung, Disziplin und Geduld. Beginnen Sie mit den einfachsten Dingen des Lebens, die Sie im wachen Zustand erfahren, wie essen, gehen, reinigen oder rezitieren. Zen Schüler möchten sich gern an etwas halten. Das ist ein großer Fehler, denn Zen vermittelt; wenn Sie etwas tun, dann tun Sie es einfach, mit dem Wissen, das Verstehen eine Illusion ist. Die Meditation ist quasi eine Medizin gegen das Verstehen.

 

Das klingt in der Tat nicht ganz einfach, denn letztendlich werden Streben und Zielsetzungen außer Kraft gesetzt. So widersprüchlich das klingt, so entscheidend ist es für den Verlauf in der Lebensbewältigung. Im Alltag gelingt dies am besten, wenn Sie beginnen Prioritäten zu setzten und delegieren. Befreien Sie sich von Listen unzähliger Vorhaben, indem Sie Dinge einfach streichen oder weiterreichen. Sie sind nicht bei allem, was Sie tun, unersetzlich! Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und leiten Sie Schritte zu Ihrer Entlastung ein. Dabei ändern Sie Ihre Gewohnheiten und gewinnen Zeit, ein hohes Gut in der meditativen Welt. Denn diese Zeit nutzen Sie, um sich ganz und gar mit dem Augenblick zu verbinden. Nehmen Sie Abschied von Altlasten und werfen diese in den visuellen Papierkorb. Das Ziel ist, sein wahres Selbst zu verstehen. Was bin Ich? Fragen Sie sich: Warum praktiziert man Zazen? Dann fragen Sie sich: Warum isst man jeden Tag?

Stellen Sie sich vor, Sie durchschreiten ein Tor, ohne sich des Denkens zu bedienen.
Wenn Ihnen das gelingt, sind Sie bereits auf dem Weg, sich von klammernden Gedanken zu befreien und besitzen die beste Voraussetzung, Ihren Geist zu öffnen und den Augenblick wahrzunehmen. Es ist also in erster Linie die innere Einstellung, welche Sie befähigt den Weg der Wahrheit einzuschlagen und nichts anderes bedeutet als von Augenblick zu Augenblick die richtige Situation, die richtige Beziehung, die richtige Funktion zu wahren. Das entspricht großer Liebe, Mitgefühl und dem großen Bodhissatva Weg. Nutzen Sie Ihre Neugier und Ihren Wissensdurst und zeigen Sie eine ehrliche Bereitschaft, einen anstrengenden, aber lohnenden Weg zu gehen. Wenn der Weg klar ist, dann ist auch das Leben klar.

 

Der weite Himmel ist immer blau. Wasser fließt immer in den Ozean.

 

Was benötigen Sie für die Meditationstechnik?

Alles was Sie brauchen, steckt schon tief in Ihnen und wartet nur darauf, sich zu entfalten und zu befreien. Sie müssen sich nur in aller Ruhe die Zeit nehmen, um herauszufinden was längst in Ihnen verborgen ist.

Meditationsutensilien.
Meditationsutensilien.

Die wichtigste Grundausstattung bringen Sie also schon mit. Unterstützen Sie diese mit folgenden Möglichkeiten:

  • Zusätzlich sollten Sie über ein Kissen verfügen, einem sogenannten Zafu. Traditionell sind diese Kissen mit Naturfaser gefüllt und aus Baumwollstoff gefertigt. Abhängig von ihrer zukünftig gewählten Sitzposition stehen viele Kissen zur Auswahl. Hier entscheiden Höhe, Füllung und Härte darüber, wie Sie sich am wohlsten fühlen. Probieren Sie es einfach aus. Selbstverständlich können Sie auch andere Meditationskissen verwenden.
  • Das Zabuton ist eine willkommene Kissenunterlage und schafft einen ausgleichenden Untergrund.
  • Nutzen Sie eine Meditationsuhr, eine Klangschale oder einen Gong, um die Meditation einzuläuten und auch zu beenden. Ein Wecker tut es natürlich auch. Allerdings sollte der Ton nicht zu schrill sein, um ein sanftes Ein- und Ausklingen der Meditation zu gewährleisten.
  • Wählen Sie einen friedlichen, ruhigen Platz, frei von Gerümpel und Dingen, die einen positiven Energiefluss verhindern. Die freie Natur ist in der Regel der ideale Ort, aber selten umzusetzen. Den Raum, welchen Sie betreten, müssen Sie mögen und sich in ihm wohlfühlen, um Ihren Verstand mit der Vorstellung von Frieden zu verbinden.
  • Gern dürfen Sie Kerzen, Bilder oder Räucherstäbchen einsetzen. Das Flackern einer Kerze unterstützt Ihre Wahrnehmung und der aromatisierende Duft des Räucherstäbchens beflügelt die Gedankenwelt.
  • Ihre Kleidung sollte bequem und locker sitzen. Eine zwickende Baumwollhose wirkt störend und sorgt für Unterbrechungen.
  • Nehmen Sie auch Kenntnis von den Ritualen der Meditation, welche traditionell im Zazen angewendet werden. Gassho und Sampai sind Haltungen der Hände mit einer leichten Verneigung und Ausdruck der Dankbarkeit, welche zu Beginn der Meditation erfolgen. Es folgt die Rezitation und eine Teezeremonie, um Körper und Geist zu beleben. Die Teetasse steht etwa 20 cm von Ihrem Zabuton entfernt. Kinhin, eine Gehmeditation wird zwischen der Sitzung genutzt, um die Glieder zu lockern.

Allerdings findet dieses Ritual seine Anwendung über einen längeren Zeitraum der Meditationssitzung, der sich in vielen Zen- Schulen weit über eine Stunde erstrecken kann.

 

Auch bei der Gehmediation gilt: Morgens ist der ideale Zeitpunkt.
Auch bei der Gehmediation gilt: Morgens ist der ideale Zeitpunkt.

Zeit zum Meditieren

In den Anfängen empfiehlt es sich, einen Zeitraum von etwa 25 Minuten zu wählen, wobei auch kürzere Zeiträume denkbar sind. Entscheidend sind die Regelmäßigkeit und der Wille die Meditation in den Zeitablauf zu integrieren.

Den idealen Zeitpunkt finden Sie mit einem effektiven Zeitmanagement. Zeit zu finden ist die erste und wichtigste Übung überhaupt, um sich vollständig auf die Meditation einzulassen, was vermutlich für die meisten von uns eine der schwersten Übungen darstellt.

Steckt der Alltag voller Verpflichtungen, so fällt es schwer einen Termin darin unterzubringen. Betrachten Sie den Termin der Meditation als eine Verpflichtung sich selbst gegenüber. Meditationszeiten sind Zeiten, die sie ganz mit sich verbringen und jeder Mensch braucht täglich ein paar Minuten für sich. Wenn Ihnen eine gute Zeiteinteilung gelingt, werden Sie bemerken, dass Sie in der Folge besser organisiert sind, weniger Druck empfinden und mehr Freizeit haben. Das wiederum vergrößert Ihre innere Ruhe und bewegt sich wie eine Spirale, die Sie aufwärts hebt.

Das Zazen ist eine Meditationsmethode, welche zu jeder Zeit unseres Daseins Anwendung finden sollte.
In der Meditation üben wir uns darin eine Verbindung aufzunehmen. Wenn Sie intensiv Ihre Zeit diesem Feld widmen, wird der Gedankenfluss zunehmend von den wesentlichen Dingen des Lebens beeinflusst. Das kann in den Morgenstunden, nach dem Aufstehen oder am Abend, vor dem Zubettgehen oder im Tagesverlauf erfolgen.

Üben Sie regelmäßig jeden Tag ein bisschen. Es ist entschieden besser, jeden Tag wenigstens 10 bis 20 Minuten zu üben, als nur einmal pro Woche einen längeren Zeitraum zu wählen.

Ein schöner Satz des Kong- An, einem experimentellen Werkzeug im Zen, unterstützt vielleicht Ihr Vorhaben:

Gehe nur gerade, wisse nicht: Versuche es immer weiter, zehntausend Jahre, ohne Unterlass. Dann erreichst du den Weg, die Wahrheit und das Leben, was nichts anderes bedeutet als von Augenblick zu Augenblick die richtige Situation, die richtige Beziehung, die richtige Funktion zu wahren.

 

Die Zen-Meditation-Schritt für Schritt

  • Zu Beginn entscheiden Sie über Ihre Sitzposition, welche im Zen unterschiedlich sein kann. Berücksichtigen sie dabei, dass die korrekte Haltung im Zazen zu einer Stille des Körpers führt. Anfangs wird Ihnen das merkwürdig erscheinen, denn es ist eine Form der Bewegungslosigkeit. Aber so versetzen Sie Ihren Körper in eine reizfreie Lage, um wirksam zu meditieren. Achten sie darauf eine stabile, ganzheitliche Körperhaltung aufzubauen. Anfangs werden Sie feststellen, dass Sie sich stark auf Ihre Körperhaltung konzentrieren. Das ist bezweckt, um diese Haltung in Fleisch und Blut übergehen zu lassen.
    Der Fersensitz (Seiza) ist eine mögliche Position, der sich auch für den Anfänger eignet. Oft dient ein Meditationsbänkchen mit einem Kissen als Unterstützung, um die Wirbelsäule aufrecht zu halten.
    Der Stuhlsitz eignet sich für Personen, die Beschwerden mit den Gelenken haben. Auch hier gilt die aufrechte Haltung fern von der Lehne auf der vorderen Kante des Stuhls. Die Beine stehen leicht beieinander und die Füße setzen vollständig auf dem Boden auf. Ein Stuhlkissen erhöht die Bequemlichkeit.
    Beliebt ist der burmesische Sitz, wo Sie ähnlich dem Schneidersitz auf dem Kissen Platz nehmen, wobei die Beine nicht überkreuzt sind, sondern die Füße jeweils den rechten oder linken Oberschenkel berühren.
    Die wohl anspruchsvollste Sitzhaltung ist der Lotussitz (Kekka Fuza). Ohne vorherige Dehnungsübungen ist er nicht zu empfehlen, da die durchgezogene Fußhaltung der gekreuzten Beine eine entsprechende Gelenkigkeit voraussetzt.
    Alternativ wählen Sie den halben Lotussitz (Hanka-Fuza).Hier überkreuzen Sie leicht Ihre Beine, sitzen aufrecht, wobei Kopf und Wirbelsäule eine Linie bilden.
  • Um einen guten Zugang in die Meditation zu gewährleisten, sollten Sie versuchen, durch Gedankenkraft die Energien in ihrer Umgebung zu verändern. Das Gehirn leitet diese Energien in bestimmte Körperteile und sie lernen, sich besser zu konzentrieren. Besonders leicht fällt Ihnen das, wenn Sie Atemübungen machen, die in der Meditation von großer Bedeutung sind. Suchen sie sich einen mentalen Auslöser, wie Licht oder Farben. Stimmen Sie sich auf die Meditation ein. Wenn sie mit den sensorischen Kanälen vertraut sind, knüpfen Sie interessante Verbindungen. Atmen Sie beispielsweise ein kühles Blau ein, während die Wellen laut an die Küste klatschen. Verwenden Sie Bilder, Laute und Berührungen, die für Sie die größte Bedeutung haben. Falten Sie dabei Ihre Hände zur kosmischen Mudra, die Daumen sollten sich leicht berühren.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Zählen sie jeweils nach dem Ausatmen und vor dem Einatmen still für sich von 1 (einatmen/ausatmen), 2 (einatmen/ausatmen) und immer so weiter bis fünf und beginnen Sie wieder von vorn. Gedanken, die vorbeiziehen, nehmen Sie kurz wahr und konzentrieren sich wieder vollständig auf Ihre Atmung. Die Atmung ist dabei immer ruhig und natürlich.
  • Die Augen sind halb geschlossen, das Kinn leicht zurückgezogen, um die Energie-und Blutversorgung des Gehirns zu verbessern. Vom Gesicht über die Schultern bis zum Bauch sind Sie entspannt. Die Hände ruhen im Schoß mit einem leichten Kontakt der Daumen zueinander. Die Daumen bilden symbolisch ein Berg oder ein Tal und sind ein wichtiger Punkt in der Haltung. Vereinnahmen Sie die Gedanken zu sehr, drücken Sie die Daumen zusammen und bilden einen Berg. Lassen Sie die Gedanken los, lösen sich gleichzeitig die Daumen und bilden ein Tal.
  • Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit immer nach unten, um die Energien nach oben steigen zu lassen. Vielleicht spüren Sie ein leichtes Kribbeln, dass über den Rücken strömt. Das ist ein Zeichen höchster Empfindung und Konzentration. Sie haben eine Einheit von Körper und Geist gebildet.
  • Wenn der Klang des Gongs oder der ihrer Meditationsuhr erklingt, öffnen sie Ihre Augen, richten Sie sich langsam auf und wärmen Sie Ihre Arme und Beine, um den Blutdruck zu normalisieren.
    Mit regelmäßigen Übungen wird Ihnen diese Meditation schnell vertraut sein und auch die Zeit lässt sich dann steigern. Für den Einstieg sind etwa 15 Minuten zu empfehlen. Ihr Gehirn hat eine unglaubliche Macht und ist in der Lage mit dieser Methode die Energien zu bündeln, sodass Sie damit den inneren Energiestrom steuern und allmählich umlenken können.
    So nimmt die Meditation großen Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden und reinigt gleichzeitig den Geist.

WirkungLangfristige Wirkung durch die Zen-Meditation

Immer mehr Mediziner empfehlen heute Meditation und Entspannungsübungen. Das Zazen ist eine besondere Form im meditativen Bereich und eröffnet den direkten Kontakt zur Umwelt. Sämtliche Organe werden durch diese Verbindung gesteuert und Energien an sie verteilt.
Sämtliche Meridiane hängen mit bestimmten Gefühle zusammen. Sind diese blockiert, kommt es zu körperlichen Beschwerden. Durch die Meditation gelingt es, die Energiebahnen zu aktivieren und den Energiefluss im Körper zu harmonisieren, wobei die aufgestauten Gefühle befreit werden. Außerdem können sie besser heilen und werden geschmeidiger.

 

Die Wirkungsfelder dieser Meditation sind breit:

  • Sie lässt uns klarer denken und hebt unseren Energielevel.
  • Wir können effektiver arbeiten und ermüden nicht so schnell.
  • Führt zu Entspannung und hält Stress fern.
  • Wir behalten die Kontrolle und lassen uns nicht von negativen Gefühlen überrollen.
  • Wir verstehen uns selbst besser und akzeptieren Dinge, wie sie sind.
  • Durch positive Imagination werden Endorphine und andere „Glücksstoffe“ ausgeschieden.
  • Wir lernen positiv zu denken und lösen gesunde körperliche Reaktionen aus.

Wenn der Geist gesund ist, so ist es der Körper auch:

  • Beschwerden bei Migräne, Schlaflosigkeit, nervöser Verdauung oder prämenstruellem Syndrom werden gelindert.
  • Die Ausschüttung von Stresshormonen und der Blutdruck werden gesenkt und gleichzeitig die Durchblutung verbessert.
  • Puls und Atmung erfahren eine optimale Einstellung, das hebt die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit und Leistung.
Viele Patienten berichten, dass Meditation und Visualisierung bei schweren und langwierigen Erkrankungen eine positive Wirkung zeigt.

Man muss aber nicht erkrankt sein, um Meditation für die Gesundheit einzusetzen. Meditation ist auch Vorbeugung. Die Gesundheit lässt sich effektiv schützen; und zusätzlich zu gesunder Ernährung, genügend Bewegung und gutem Schlaf dazu beitragen, sich vor Krankheiten abzuschirmen.

Es gibt viele Methoden, um seine Energien aufzuspüren und sie mit dem Augenblick zu verbinden. Aber besonders intensiv gelingt es mit der Zazen Methode. Sie werden es nach regelmäßigen Übungen spüren und die wunderbare Kraft genießen.
Alltäglicher Geist ist der wahre Weg ohne Denken und Verstehen. Wenn Sie diesen Weg erreicht haben, betreten Sie einen Raum, klar und leer.
Das Tao wird die Große Mutter genannt:
Leer und unerschöpflich, schenkt es unzähligen Welten das Leben. [/su_list]