#2721
coeljo
Participant

Jetzt gab es schon ziemlich gute Vorschläge – MBCT und Mentaltrainer könnte eine Möglichkeit sein, ZEN finde ich auch gut. Meine Freundin (oder eher Bekannte) hat sich nach einem Nepal Urlaub auch mehr mit Klangschalentherapie auseinandergesetzt. Sowas könnte man natürlich auch machen.

Nach der Schulung bist du vielleicht auf dem Papier ein Meditationslehrer (würde ich auch eher in Anführungsstriche setzen), aber erst durch die Erfahrung, bzw. Arbeitserfahrung wirst du auch wirklich die Routine und das Können erlangen, was du brauchst. Dann könntest du das auch ausbauen in der Zukunft (eventuell selbst Seminare geben). Ich denke aber, wenn du dich damit hauptberuflich auseinander setzen willst, bist du schon genug eingespannt.

Obwohl Zusatzausbildungen (oder Fortlehrgänge) dir natürlich ein Alleinstellungsmerkmal geben. Man lernt nie aus. Zusätzlich zu den schon genannten Sachen, kann ich dir noch mal diese Seite linken, ich halte es für eine gute Idee, wenn man nie aufhört, zu lernen. Gerade in diesem Bereich ist das wichtig, weil die menschliche Psyche eben doch immer wieder für ein Wunder gut ist. 🙂