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  • #2359
    Nickist
    Participant

    Liebe Leute,
    ich mache seit kurzem die Erfahrung, dass ich mich während der Meditation neu im Raum ausrichte. Es fühlt sich fast so an, als würde ich etwas den Bodenkontakt verlieren und mich wie eine Kompassnadel anders im Raum ausrichten, als ich eigentlich sitze. Diese Richtung bleibt dann bis zum Ende der Meditation bestehen. Wenn die die Augen wieder aufmache, bin ich dann immer etwas überrascht, dass ich ganz woandershin blicke.
    Kennt Ihr das?
    Liebe Grüße
    Nick

    #2364
    Oliver
    Keymaster

    Hallo Nick,
    das ist interessant. Das heißt, du drehst dich auch ein wenig im Raum? Wenn du zuvor vor dem Fenster saßt, sitzt du nach der Meditation vor der Wand? Oder nicht so extrem?

    Ich kenne es von mir eigentlich nur so, dass ich mit halb geschlossenen Augen, die zwei Meter vor mir am Boden verweilen beginne und dann, eigenltich immer nach der Meditation, zuerst nach oben schaue. Immer. Das ist lustig, weil es mir erst jetzt gerade richtig bewusst wird…

    #2366
    Nickist
    Participant

    Oh nein, hier geschehen keine Wunder. Wenn mir das geschähe, würde ich sogar über eine Vermarktung nachdenken ;-). Ich sitze am Ende der Meditation genauso da wie vorher. Aber währenddessen habe ich das eindeutige Gefühl, bsp. nicht mehr Richtung Fenster zu schauen, sondern mich bsp. Richtung Wand zu drehen. Wenn ich die Augen dann wieder aufmache, blicke ich natürlich “wieder” zum Fenster, was mich dann etwas überrascht.
    Ich frage mich halt, was das für eine Richtung ist … oder nur so Zufall …

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