Es gibt so viele Gründe zu meditieren...Teil 2
Es gibt so viele Gründe zu meditieren…Teil 2

33 Gründe bilden noch lange nicht die Wirkungsfelder von Meditation ab – schwuppdiwupp, hier kommt Teil 2 mit den nächsten 33 Gründen:

 

Werde erwachsen

Indem du dich deiner eigenen Bedürfnisse deutlich bewusst wirst, kannst du besser die Verantwortung dafür übernehmen, sie selbst zu erfüllen – oder jemanden freundlich bitten, das zu tun. Beim Meditieren kommt diese Fähigkeit nach und nach von ganz alleine.

 

Verteile Aufgaben

Kennst du dich wirklich gut, dann kannst du auch leicht beurteilen, welche Tätigkeiten für dich passend sind und welche nicht. Diese führen andere Menschen dann oft besser aus. Gib sie ab und reduziere Arbeitsüberlastung.

 

Meditation hat sich in Studien als wirksam gegen Depressionen erwiesen.
Meditation hat sich in Studien als wirksam gegen Depressionen erwiesen.

Weg mit der Depression

Indem du beim Meditieren alle deine Gefühle anerkennst und liebevoll betrachtest, verschwinden Angst und Melancholie wie von Zauberhand. Für eine schwere Depression ist zumindest am Anfang eine begleitende Behandlung sinnvoll.

 

Ganz leicht vergeben

Hast du erst einmal erkannt, dass nicht nur die andere Person die “Schuld” an einem Zerwürfnis trägt, kannst du also deinen eigenen Teil sehen, ist Vergebung sehr einfach – oder gar nicht mehr nötig. In der Meditation kannst du mit geschlossenen Augen weiter sehen.

 

Beruhige dein Gehirn

In der heutigen Zeit gibt es so viele Situationen, die furchteinflößend wirken, ohne es tatsächlich zu sein. Denke nur an einen Krimi! Die Meditation hilft dir, zu unterscheiden, wann echte Gefahr droht und wann es sich nur ein Schreckgespenst deiner Gedanken handelt.

 

Keine unnötigen Kämpfe mehr

Ein bewusster Geist weiß, wann es sich lohnt, aufzubegehren und wann es schlicht und einfach vergeudete Energie ist. Meist ist letzteres der Fall, die Meditation hilft dir zu unterscheiden.

 

Keine Angst!

Auch Furcht entsteht so oft im eigenen Geist. Denn – was haben wir schon zu verlieren? Die Meditation zeigt dir, wie viel du in jedem Moment deines Lebens genießen kannst und dass Verlust nur Einstellungssache ist.

 

Keine Panik!

Noch stärker als Angst beeinträchtigt Panik das tägliche Leben. Doch auch sie entlarvt ein erfahrener Meditierender rasch als reines Gedankenkonstrukt, lehnt sich zurück und genießt den Moment.

 

Einmal gar kein Stress

Meditation entspannt auf einer tiefen Ebene. Dadurch sind selbst sehr anstrengende Zeiten leichter zu bewältigen.

 

Warum so aggressiv?

Ärger, Wut und Aggression sind oft Ausdruck von Angst. Mit Meditation erlernst du nach und nach, die positive Seite der Aggression zu leben, das ist die Tatkraft, und den Ärger verpuffen zu lassen.

 

Toleranz entwickeln

Geduld fällt vielen nicht leicht, alles muss nach dem eigenen Kopf geschehen. Meditation zeigt, wie vielfältig das Sein ist und lässt es zu, eine immer größere Bandbreite in Ruhe zu erleben.

 

Liebe deine Arbeit!

Viele Menschen würden diesen Wunsch für unmöglich halten. Doch die Beschäftigung mit dem eigenen Inneren lehrt, warum es gerade dieser Job sein muss und warum er guttut. Und auch, wann es Zeit zum Wechseln ist.

 

Lass Phobien hinter dir

Diese psychologische Störung kann das Leben wesentlich beeinflussen. Durch Meditation verstehst du die Angst und erkennst ihre Hintergründe. Ihre Erscheinungsformen können sich bessern.

 

In Harmonie sein

Durch Mediation erreichst du innere Klarheit, die es dir erlaubt, dein Leben genau so zu gestalten, wie es dir guttut. Harmonie stellt sich ein.

 

Tägliche Erfrischung

Konzentrierst du dich intensiv auf deinen Körper und deine Seele, findest du immer wieder neue Ressourcen, die für ein gutes Gefühl sorgen. Das wirkt wie ein frischer Wind, der deine Segeln bläht.

 

Stärke die Verbindung zu dir selbst

In einer Beziehung bist du nicht nur mit anderen Menschen, sondern auch mit dir selbst. Die Meditation stärkt diese Bande und lässt dich klar erkennen, was in dir vorgeht, was du brauchst und wohin du willst.

 

Entwickle deine Weisheit

Wissen und Weisheit sind grundsätzlich unterschiedliche Dinge. Denn einzelne Fakten helfen im täglichen Leben oft kaum weiter. Ein weiser Mensch findet praktische Verbindungen, die Meditation ist ein gutes Hilfsmittel dazu.

 

Bei Kindern kann Meditation bei ADHS enorme Effekte haben.
Bei Kindern kann Meditation bei ADHS enorme Effekte haben.

Schluss mit ADHS

Auch Erwachsene können an der Aufmerksamkeits-Defizitstörung leiden. Die Meditation lehrt intensive Achtsamkeit und lässt diese psychische Besonderheit nach und nach abklingen. Erfahre hier mehr über die Wirkung von Meditation bei ADHS

 

Essstörungen hinter sich lassen

Schwierigkeiten, Nahrungsmittel und deren Folgen – etwa die körperliche Entwicklung zum Erwachsenen – zu akzeptieren, kann zu ernsten Essstörungen führen. Meditieren hilft dabei, sich selbst voll und ganz anzunehmen. Und auch Nahrung nicht sofort wieder loswerden zu wollen.

 

Alkohol ade

Ein oder zwei Gläser Wein oder auch etwas Stärkeres “hilft” vielen Menschen dabei, den Alltag zu vergessen. Meditation ist eine wunderbare Methode zum Ausgleich, ohne dass bewusstseinsverändernde Substanzen nötig wären. Lies hier mehr über Meditation bei Alkoholabhängigkeit

 

Balance im Alltag

Die Meditation zeigt dir, was wirklich wichtig für dich ist. Es wird klarer, welche langfristigen Ziele es wert sind, umgesetzt zu werden. Alles andere kannst du getrost vergessen.

 

Weniger rauchen

Nikotin beruhigt und regt gleichzeitig an. Diese Kombination macht es so schwierig, von der Zigarette zu lassen. Findest du jedoch einen Ausgleich, der einen ähnlichen Effekt hat, sieht die Sache anders aus. Mit Meditation kannst du das erreichen.

 

Meditation fördert Kreativität

Durch die intensive Konzentration findest du während der Meditation neue Möglichkeiten, Gefühle und Gedanken sowie Empfindungen miteinander zu verbinden. Diese Fähigkeit steht dir für deinen kreativen Ausdruck zur Verfügung.

 

Hör einfach zu

Die Versenkung in dich selbst lehrt dich, auf Gefühle und auf deinen Körper zu hören. Es wird dir nach und nach auch leichter fallen, anderen dein Ohr zu schenken und ganz bei ihnen zu sein.

 

Lange geistig fit

Gedächtnisübungen helfen dir, im Kopf bis ins hohe Alter lebendig zu sein. Die Meditation fördert auch die seelische und geistige Gesundheit.

 

Gesundes Hirn

Die Meditation bringt die Gehirnbotenstoffe schon allein durch die tiefe Entspannung ins Gleichgewicht. Die Versorgung in diesem wichtigen Organ stimmt einfach, es bleibt lange leistungsfähig und gesund.

 

Werde noch intelligenter!

Betrachtest du regelmäßig wertfrei dein Leben, deine Gefühle und Empfindungen, so erkennst zu erstaunliche Zusammenhänge. Diese Weisheit steigert auch deine Fähigkeit, vernetzt zu denken.

 

Lerne schneller

Deine wachsende Fähigkeit aus der Meditation, Zusammenhänge zu erkennen, hilft dir beim Lernen. Denn vernetzt zu lernen hat unendliche Vorteile dem reinen Auswendiglernen gegenüber, du nimmst das Wissen richtig auf, anstatt es nur kurz zu speichern.

 

Manisch-Depressive Erkrankung bekämpfen

Auch wenn diese psychologische Störung nur leicht ausgeprägt ist, sind die abwechselnden Hochs und Tiefs sehr anstrengend. Die Meditation wirkt ausgleichend und kann die Schwere der Krankheit positiv beeinflussen.

 

Mit voller Konzentration

Absolute Hingabe ist das Ziel jedes Meditierenden. Diese vollkommene Konzentrationsfähigkeit steht dir auch im Alltag zur Verfügung.

 

Entwickle einen starken Willen

Durch die intensive Beschäftigung mit dir selbst erkennst du deine Ziele sehr genau. Um sie zu erreichen, wirst du deinen Willen ganz konzentriert einsetzen und dich nicht in Nebensächlichkeiten verlieren.

 

Körperlich fit

Ja, selbst eine stille Meditation hilft! Denn der Körper erkennt aus sich heraus die Freude, die Bewegung macht und du kannst gar nicht anders als immer wieder richtig ins Schwitzen zu kommen.

 

Sportliche Ziele erreichen: Meditation hilft

Ist deine Seele ganz bei deinem Körper, so wirst du Trainingserfolge rascher erreichen. Denn die Kraft hinter der Bewegung kommt aus dem Geist.

 

Lies Teil 3 der 99 Gründe…

[Teil 3]